Eine Definition des Lebens (Wiki)
“Leben beginnt dann, wenn die charakteristischen Eigenschaften der Lebewesen entstehen, Leben endet dann, wenn diese Eigenschaften wieder verschwinden, also der Tod eintritt.
...
Dazu zählen: Energieaustausch mit der Umgebung, Stoffaustausch mit der Umgebung, Informationsaustausch, Reaktion auf Umweltveränderungen, Wachstum, Fortpflanzung“
Da kommt man schon ins Grübeln. Zum Glück habe ich mir heute morgen mit dem Rasierer in den Fingernagel gehackt, was ziemlich weh tat/tut und da ich euch darüber informiere, erfülle ich mindestens die Hälfte der Kriterien.
24. Juli 2006, 21:20 von Andreas Jahn
Waere es denn nicht angenehmer die andere, nicht so schmerzhafte Haelfte auszuleben?
— britt 25. Juli 2006, 03:06 #Sicher, das wäre mir auch lieber, aber das Leben ist widerspenstig und will sich nur schwer planen lassen.
— Andreas 26. Juli 2006, 03:03 #Dir fehlen eindeutig Visualisierungsuebungen, (nein Matthi, denke nicht an bildfoerdernde Hefte, hihi)
— britt 26. Juli 2006, 11:15 #so solltest Du doch wissen das die Bilder unseres Bewustseins unsere alltaegliche Realitaet praegen, denke ich an Mangel erlebe ich ihn auch, visualisiere ich mich umgeben von liebevollen Wesen, manifestiert sich auch dies, etc. Uebung macht den Meister, auch hierbei, glaub nicht mit einem zaghaften Versuch, jahrelange Glaubenssaetze und Ueberzeugungen ausloeschen zu koennen, aber wenn man Programmierung fuer Programmierung aendert, laesst erfreuliches Ergebnis nicht lange auf sich warten.
Wo beziehst du denn deine Pillen? Die scheinen ja echt gut zu sein.
— e-sven 26. Juli 2006, 11:33 #Nein Sven, auch Du kannst es ohne schaffen. Glaub an dich!
— britt 26. Juli 2006, 14:22 #kryptisch, alle zu kryptisch!
— Matthi 27. Juli 2006, 15:11 #