Wenn ich paranoid wäre,
dann würde ich jetzt mit einem ganz großen Unglück in unmittelbarer Zukunft rechnen, denn die Dinge laufen zu gut, als dass sie in mein fatalistisches Selbstbild passen würden. Andererseits war die Schicksalsgöttin oft zickig, aber nie wirklich böse mit mir. Wahrscheinlich hilft sie besonders gerne Optimisten. Oder wie Macchiavelli es ausdrücken würde:”Fortuna ist ein Weib, um sie unterzukriegen muss man sie treten und schlagen.”
PS:nein, ich bin kein Chauvi, ich zitiere nur.
29. September 2006, 17:19 von Andreas Jahn